Nach einer Diskussionsrunde zu vorurteilsmotivierter Gewalt mit 50 Polizeischülerinnen und –schülern schnitt heute  Klaus Kandt anlässlich des Internationalen Tages gegen Homophobie und Transphobie am 17. Mai einen "Regenbogenkuchen" an.

An der Veranstaltung nahmen auch Lala Süsskind (Mitglied des Präsidiums des Zentralrats der Juden in Deutschland und Mitglied des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus) und Staatsanwalt Markus Oswald (Ansprechpartner für gleichgeschlechtliche Lebensweisen bei der Berliner Staatsanwaltschaft) teil. Die vom Opferhilfe- und Gewaltpräventionsprojekt MANEO veranstaltete Aktion, die in diesem Jahr u. a. auch bei der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz, dem Abgeordnetenhaus von Berlin und dem jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus durchgeführt wurde, setzt ein Zeichen für die gesamtgesellschaftliche Bekämpfung von Diskriminierung und Hassgewalt.